Hans-Christian Schink im Museum für zeitgenössische Kunst in Odessa
In Kooperation mit dem Museum für zeitgenössische Kunst in Odessa starten wir eine virtuelle Ausstellung mit Werken von Hans-Christian Schink. Mitarbeiter des Museums montierten Abbildungen von Werken des Künstlers in virtuelle und reale Räume. Entscheiden Sie sich für den Erwerb eines der Werke, geht die Hälfte des Kaufpreises (abzüglich deutscher Steuern und der Herstellungskosten der großformatigen Fotografien) an das Museum.
Hans-Christian Schink (*1961 in Deutschland) fotografiert „besondere Landschaften, im Schnittpunkt menschlicher Bestrebungen und ihrer natürlichen Voraussetzungen. Es ist dieses menschliche Interesse, welches ‚Landschaft’ erst konstituiert, indem es sie als Gestalt aus dem umgebenden Land heraushebt, gleichsam figürlich vom Grund abgrenzt.“ schreibt Kai Uwe Schierz.
„Kann man weniger aussprechen und doch zugleich alles sagen?“ fragt Mark Siemons in der FAZ, während Boris Hohmeyer für „Art“ über eine Arbeit Schinks urteilt, sie sei „so streng und schön wie von Barnett Newman gemalt“.
40000 Euro
Hans-Christian Schink, Namibia (4), 2009, gelatin silver print, framed, total ed. 8 + 2 ap, 180 x 225 cm
40000 Euro