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Art Karlsruhe 2025
Art Karlsruhe 2025
20. bis 23. Februar
Unser Stand befindet sich jetzt in Halle 1 auf Position A 26.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Herzliche Grüße
Jörk Rothamel
Die Sehnsucht nach Geschichten ist wieder da. Die aktuelle Ausgabe der Art Karlsruhe 2025 steht für uns im Zeichen der narrativen, der erzählenden Kunst: Malerei, Fotografie, Skulptur und Keramik. Alle präsentierten Künstlerinnen und Künstler beherrschen die Mittel ihres jeweiligen Mediums virtuos und transportieren in ihren Werken substantielle Inhalte. Die Erzählungen sind außerordentlich facettenreich, reichen tief in die Kunstgeschichte und sind zugleich brandaktuell.
Wir präsentieren Werke von
Jörg Ernert
Grita Götze
Moritz Götze
Hiroyuki Masuyama
Nguyen Xuan Huy
Wieland Payer
Hans Christian Schink
Thitz
Halle 1 / A 26
Karlsruhe Trade Fair Center, Messeallee 1, 76287 Rheinstetten, Germany
+49 177 599 84 45
VIP Preview am Mittwoch, 19. Februar 13 bis 20 Uhr
Reguläre Öffnungszeiten
Donnerstag bis Samstag: 11 bis 19 Uhr
Sonntag: 11 bis 18 Uhr.
Galeriekonzert in Frankfurt
Werke: Solos und Duos u. a. von T. Hume, G. P. Telemann, J. B. de Boismortier, P. Vranický und A.B. Bruni.
Mitwirkende:
- Rebecca Raimondi, Violine
- Lorenzo Gabriele, Traversflöte
- Francesca Venturi Ferriolo, Viola
- Ena Markert, Violoncello
Es wird auf historischen Instrumenten musiziert.
Rebecca Raimondi: Marco Borggreve
Rebecca Raimondi ist Gewinnerin des ersten Preises im „Marco Uccellini“ Wettbewerb (II Edition) und wird von der Jumpstart Jr. Foundation unterstützt, die ihr eine Geige von Gennaro Gagliano aus dem Jahr 1732 zur Verfügung gestellt hat. Nach ihrem Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main in der Klasse von Prof. Petra Müllejans und Mechthild Karkow, das sie mit Bestnote abschloss, erhielt sie eine Lehrstelle an derselben Hochschule für den Masterstudiengang Historische Interpretationspraxis (HIP). Sie ist Mitgründerin und Mitglied der Ensembles „La Tabatière“,
„Cappella Sollertia“, „Duo Raimondi-Demgenski“ und „Duo Amüsant“. Regelmäßig spielt sie mit renommierten Orchestern wie dem “Dresdner Festspielorchester”, dem „Freiburger Barockorchester”, dem “Orchestra of the Eighteenth Century” und als Solistin mit „La Stagione Frankfurt“. In den vergangenen zwei Jahren hat sie als Solo- und Kammermusikerin CDs für Sheva Contemporary, Brilliant, Stradivarius und Grand Piano (Naxos) aufgenommen. 2023 war sie in der künstlerischen Leitung des Lienzingen Festivals.
Lorenzo Gabriele: Marianne Uzankichyan
Lorenzo Gabriele hat Flöte mit Schwerpunkt auf Barock-Klassik- und Romantikmusik studiert und sich darauf spezialisiert. Er gewann den ersten Preis beim 8. Internationalen Telemann-Wettbewerb im Jahr 2015 sowie viele andere Auszeichnungen bei verschiedenen internationalen Kammermusikwettbewerben. Er arbeitet mit zahlreichen Ensembles und Orchestern zusammen. Gleichzeitig widmet er sich der musikalischen philologischen Forschung, indem er moderne Ausgaben neu entdeckter Werke aus der Barock- und Klassik Zeit herausgibt. Er ist Gründer und Leiter von „La Tabatière- un petit orchestre historique“.
Francesca Venturi Ferriolo: no Credits
Francesca Venturi Ferriolo studierte Barockbratsche bei den Professorinnen Petra Müllejans und Mechthild Karkow an der HfMDK in Frankfurt am Main und promoviert dort aktuell im Fach Musikwissenschaft. Sie spielte von 2013 bis 2021 mit der von ihr gegründeten Gruppe für Alte Musik „Il Quadro Animato”, mit der sie 2015 den 1. Preis beim „Internationalen Wettbewerb für Alte Musik Selifa” und 2016 den Sonderpreis “Kulturfeste im Land Brandenburg” beim “Gebrüder-Graun-Wettbewerb” in Bad Liebenwerda gewann.
2020 erschien ihr Solo-Debütalbum „More than a dull ripieno!“ beim Label Da Vinci Classics. 2024 folgte das CD-Album „In Sara Levy’s Salon - Chamber Music for Viola“, das in Koproduktion mit dem SWR für das Label Christophorus entstand. Sie ist Initiatorin und künstlerische Leiterin der Konzertreihe „Frankfurter Galerie Konzerte“, 1. Vorsitzende des „Animato” Vereins, Leiterin des Ensembles „Salon Violet“ und Lehrbeauftragte für historische Musikwissenschaft an der HfMDK in Frankfurt am Main.
Ena Markert: Helge Carstens
Ena Markert konzertiert als freischaffende Cellistin und Gambistin regelmäßig im In- und Ausland. So führten sie ihre Konzerte u.a. nach Italien, Spanien und Frankreich. Als Orchester- und Kammermusikerin arbeitet sie mit unterschiedlichen Ensembles wie der Kölner Akademie, Berlin Baroque und Theresia Orchestra zusammen. Nach dem Cello Studium bei Manuel Fischer-Dieskau widmete sie sich ihrem Interesse der historischen Aufführungspraxis und schloss ihr Barockcellostudium bei Kristin von der Goltz in Frankfurt am Main statt. Parallel dazu entdeckte sie ihre Leidenschaft zur Viola da Gamba und begann ein Studium bei Heidi Gröger, das sie derzeit in Salzburg bei Vittorio Ghielmi fortsetzt.
2024- kurze Geschichte von allem
Liebe Freunde,
ein wirklich reiches Jahr voller Ereignisse und Wendungen liegt hinter uns und es bestehen Gründe, dankbar zu sein.
Jörg Ernert lieferte in unserer Frankfurter Galerie in der Fahrgasse 17 den Auftakt mit seiner Schau wunderbaren „Traghetto“, in der es um Venedig und die Künstler dieser Stadt ging.
Jörg Ernert in Frankfurt
Wenige Tage später präsentierte die Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin erste Kunstwerke aus dem Bestand des Museums für West- und Ostkunst in Odessa. Die wichtigsten Werke des Hauses wurden gleich nach Kriegsausbruch in Sicherheit und in der Folge nach Berlin gebracht, ein Prozeß, an dem unsere Galerie ein kleines Stück weit beteiligt war. Die Präsentation im Januar 2024 war indes nur ein kleiner Vorgeschmack. Die große Ausstellung mit allen geretteten Werken wird vom 24. Januar bis zum 22. Juni 2025 zu sehen sein.
Museum of Western and Eastern Art, Odessa
2024 feierten wir Caspar David Friedrichs 250. Geburtstag. Viele zeitgenössische Künstler haben sich mit dem großen Vorbild auseinandergesetzt, aber wohl niemand so intensiv wie Hiroyuki Masuyama. Folgerichtig war Masuyama in diesem Jahr außerordentlich gefragt: Er stellte in der Hamburger Kunsthalle, dem Bundesrat, der Alten Nationalgalerie und dem Pommerschen Landesmuseum in Friedrichs Geburtsstadt Greifswald aus. Und natürlich bei uns.
Hiroyuki Masuyama, Bundesrat
Romantik im Kunstlicht | Romanticism in Artificial Light, Erfurt
Mixed Devotions, Frankfurt
Im Sommer gab es noch ein kleines Intermezzo im Raum der benachbarten Galerie Schwind („Across the River and into the Trees“ mit Hjördis Baacke, Thorsten Groetschel, Dana Meyer und Wieland Payer) und damit schien das lange Frankfurter Kapitel der Galeriegeschichte nach 19 Jahren und 153 Ausstellungen beendet. Die Fahrgasse war seit 2005 zu einem funktionierenden Galerienbiotop mit großartigen Kollegen und einem tollen Zusammenhalt gewachsen und ich verließ sie mit Bedauern und Dankbarkeit.
Across the River and into the Trees, Frankfurt
Die neue Situation war für mich persönlich trotzdem vollkommen in Ordnung, denn die Erfurter Galerie, unsere Familie, eine noch offene Baustelle und diverse Kunstmessen boten mehr als genug Beschäftigung. Für die Künstler der Galerie erwies die Lage sich als nicht ganz so begrüßenswert, denn weniger Ausstellungen bedeuten naturgemäß geringeren Umsatz. Und irgendwie... fühlte es sich auch für mich merkwürdig an, auf einem Bein zu stehen.
Reuterweg 71, Frankfurt
Schon am 2. Juli war eine Nachricht von Barbara von Stechow eingetrudelt, das Foto eines Schaufensters mit einer Telefonnummer. Ende des Sommers ging ich der Sache nach. Eine ehemalige Sparkasse im Frankfurter Westend, Ecke Reuterweg und Grüneburgweg, charmant, aber herausfordernd. Supernette Vermieter. Kurzerhand warf ich alle Pläne über den Haufen und sagte zu. Es wurde ein Gewaltritt. Mein Sohn verzichtete auf die gemeinsamen Herbstferien, meine Familie zeigte Verständnis und Constance Rothamel und Grant Morton unterstützten das Projekt mit allen Kräften. Mehrmals stand es Spitz auf Knopf, aber dann klappte alles doch noch.
Am 9. Oktober wurde eröffnet, mit Highlights des Galerie-Programms und einer rauschenden Party. Der Fußboden ist neu, weitere Renovierungsmaßnahmen und eine professionelle Beleuchtung stehen noch aus.
Frankfurt Opening
Im November fand die kleine Erfurter „artthuer“ statt, eine Künstlermesse, eigentlich für eine Galerie tabu, aber aus lokaler Verbundenheit und Sympathie für Michaela Hirche vom VbK und ihre tolle Arbeit nahmen wir teil. Es war wieder sehr unterhaltsam und familiär, aber der eigentliche Fokus lag auf der Luxembourg Art Week, die zwei Wochen später startete. Auch das ist inzwischen Geschichte und schon am 19. Februar eröffnet die Art Karlsruhe 2025. Sie sind schon herzlichst eingeladen!
Setup in Luxembourg, with Hiroyuki Masuyama
Art Karlsruhe, 2024
Am 23. Februar schließlich wird gewählt und ich hege die kleine Hoffnung, dass die Probleme dieses Landes vielleicht endlich angepackt werden und wir Ereignisse wie in Magdeburg nie wieder erleben müssen. Falls unsere Berufs-Politiker weiterhin minderleisten, sollten wir möglicherweise vom Wahlsystem zum Losverfahren übergehen (welches sich in der Geschichte der Demokratien schon mehrfach bewährt hat).
Aber das Naheliegende zuerst: Ihnen und Ihren Lieben wünsche ich im Namen aller unserer Künstler und Mitstreiter ein erholsames und besinnliches Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute für ein neues friedliches Jahr 2025 – Gesundheit, Glück, Erfolg und Liebe!
Unsere erste Ausstellung im neuen Jahr startet in Frankfurt am Freitag, 17. Januar 2025 um 18 Uhr. Wir zeigen Werke von Hiroyuki Masuyama und laden Sie herzlich ein. Der Künstler wird anwesend sein und wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen.
Herzlichst
Ihr Jörk Rothamel
2025 schon fest eingeplant: die jährliche Osterwanderung mit Grita und Moritz Götze.
Vom 23. Dezember bis zum 5. Januar machen wir Weihnachtsferien und unsere Galerien bleiben geschlossen.
Wunschpunsch Frankfurt
Sehr verehrte Damen, geehrte Herren, liebe Freunde,
dieses denkwürdige Jahr zittert seinem Ende entgegen und Weihnachten nähert sich unaufhaltsam. Aller Weltgeschehnisse ungeachtet zelebrieren wir auch dieses Jahr unseren berüchtigten Wunschpunsch und laden Sie auf einen Schluck und den letzten Kunsterwerb dieses Jahres ein.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch: am Samstag, 14. Dezember, von 16 bis 18 Uhr in unserer Frankfurter Galerie, Reuterweg 71.
LUXEMBOURG ART WEEK
LUXEMBOURG ART WEEK
22 - 24 November 2024
Wir präsentieren aktuelle Werke von
Hiroyuki Masuyama and Nguyen Xuan Huy
Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand D08!
Herzliche Grüße, Ihr Jörk Rothamel
Luxembourg Art Week
Glacis Square, Eingang | entrance Allée Scheffer, L-1628 Luxembourg
VIP and Pro Day (auf Einladung) Donnerstag, 21 November 2024, 12–18 h
Preview (auf Einladung) Donnerstag, 21 November 2024, 19–22 h
Nocturne Freitag, 22 November, 18-22 h
Öffnungszeiten
Freitag, 22 November 2024, 12-18 h
Samstag, 23 November 2024, 10:30–18 h
Sonntag, 24 November 2024, 10:30–18 h
Moritz Götze wird Preisträger des Halleschen Kunstvereins
In der Ausstellung wird ein allgemein weniger bekannter Bereich des Schaffens von Moritz Götze gezeigt: Grafikmappen, Illustrationen und Bücher. In diesem speziellen Schaffensbereich erweist sich Götze als meisterhafter Erzähler mit einer eigenständigen Bildsprache. Dazu gehören Grafikmappen aus den 1980er und 1990er Jahren wie „James Bond 007“ (1989), „Der Prinzenraub“ (1992) oder „Tristan und Isolde“ (1993/94) sowie Künstlerbücher wie „Gulliver“ (1996) und Illustrationen wie für den 1999 erschienen Gedichtband von Manfred Krug („66 Gedichte – was soll das“). Außerdem werden Covergestaltungen für Zeitschriften und Schallplatten präsentiert.
Jens-Fietje Dwars über den Preisträger: „Das ist die Kunst des Moritz Götze, Gegensätze zu vereinen: einst und heute, Nähe und Distanz, Sinnlichkeit und Abstraktion, Traum und Realität, Kunst und Leben – und das alles im Medium einer Malerei, die modern und zeitlos zugleich ist. Das hat Witz, Frische und im deutschen Kunstraum seltenen Esprit.“ (2024)
14. November 2024, 19 Uhr
PREISVERLEIHUNG UND AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
(auf Einladung)
24. November 2024, 11 Uhr
MATINEE UND FÜHRUNG
mit Ekkehard Maaß, Bulat Okuschawa und Moritz Götze
15. Dezember 2024, 15 Uhr
FINISSAGE
mit Jens-Fietje Dwars und Moritz Götze
WEST END BAG END - THITZ
Einkaufstüten sind Abbild unserer Kultur und kulturelles Artefakt zugleich. Thitz recycelt sie in seinen konteptuellen Pop-Art-Werken. Shopping Bags wird es möglicherweise bald nicht mehr geben. Das ist der Lauf der Dinge. Thitz‘ Gemälde erhalten dadurch eine neue Dimension: Neben ihrem autonomen Wert als begehrte Kunstobjekte gewinnen sie zusätzlich den Nimbus unwiederbringlicher Zeitzeugnisse.
Zu seinen Werken>>
Hiroyuki Masuyama in Greifswald
Greifswald ist der Geburtsort von Caspar David Friedrich. Im Jubiläumsjahr zu Friedrichs 250. Geburtstag stellt Hiroyuki Masuyama zweifach in der wunderschönen Hanse- und Universitätsstadt aus. Im Pommerschen Landesmuseum ist bis zum 5. Januar 2025 eine kleine, aber konzentrierte und exzellente Präsentation zu sehen. Am kommenden Freitag, 13. September um 19 Uhr eröffnet in der STP Galerie eine Ausstellung des Künstlers, die bis zum 8. November zu sehen sein wird.
Pommersches Landesmuseum
Rakower Str. 9
Greifswald
STP Galerie
Mühlentr. 20
Greifswald
"Verspielt" im Palmengarten Frankfurt - mit Dana Meyer
"Verspielt" im Palmengarten Frankfurt - mit Dana Meyer
18. Juli bis 6. Oktober 2024
60323 Frankfurt am Main
Insekten sind unersetzlich. Doch ihre Zahl und Vielfalt nimmt rapide ab. In seiner Jahresausstellung „Verspielt? – Roulette mit der Insekten- und Pflanzenwelt“ vom 18. Juli bis 6. Oktober 2024 widmet sich der Palmengarten der ökologischen Bedeutung von Blüten und Bestäubern. Entlang eines vielseitigen Parcours durch das Freiland, das historische Palmenhaus und die Galerien veranschaulichen einunddreißig Künstler:innen mit Metallskulpturen, Videoanimationen, Klangkunst, Fotografie, Malerei und anderen Medien unsere Abhängigkeit von Insekten und Pflanzen sowie deren unvergleichliche Schönheit. Die Besucher:innen dürfen sich auf ein einzigartiges Kunsterlebnis freuen.
Mit Kunstwerken von: Justus Becker, Sonja Edle von Hoeßle, Künstlergruppe finger, Lili Fischer, Verena Freyschmidt, Lea Grebe, Detlev Gregorczyk, Markus Heinsdorff, Maren Jeleff & Klaus Pichler, Andreas Koppe & Stefanie Kösling, Caro Krebietke, Hama Lohrmann, Dana Meyer, Thilo Nass, E.R. Nele, Inge Marion Petersen, Renate Reifert, Lasse-Marc Riek, Franz von Saalfeld (Atelier Goldstein), Anna Schamschula, Jan Schmidt, Vroni Schwegler, Susa Templin, Anaïs Tondeur, Michael Tuss, Violeta Vollmer, Claudia Wiens, Katarzyna Zommer, Studierenden der Falkutät für Gestaltung der Hochschule Mannheim
Ausstellungsidee, -konzeption und Co-Fundraising: Dr. Nadja Tomoum in Zusammenarbeit mit dem Palmengarten
Manuela Sambo im MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt
Noch während ihres Studiums fertigte Manuela Sambo erste Kunstwerke, zunächst kleinere Masken. Nach ihrem Diplom widmete sie sich ganz der bildenden Kunst. Sie schuf Plastiken, Papierarbeiten, erste Gemälde. Die Künstlerin war fasziniert von Marienfiguren und beschäftigte sich mit europäischer Kunstgeschichte.