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KALYMMA - Moritz Götze in der Michaeliskirche Erfurt

KALYMMA - Moritz Götze in der Michaeliskirche Erfurt

KALYMMA - Verborgen und enthüllt

Arbeiten von Moritz Götze in der Michaeliskirche Erfurt
02. März - 19. April 2019 
Schmidtstedter Str. 42, 99084 Erfurt

VERBORGEN Kalymma (altgr.: Hülle) lautet der Titel einer Kunstaktion, die der Evangelische Kirchenkreis Erfurt während der Passionszeit in Erfurt veranstaltet. Auch 2019 wird der Altar der Michaeliskirche in Erfurt verdeckt bzw. „verhüllt“ sein – in diesem Jahr von einem frei stehenden Altar, den Moritz Götze gestaltet hat. Der Evangelische Kirchenkreis Erfurt greift mit „Kalymma“ die Tradition des „Hungertuches“ auf. Einst war der Altar in der Passionszeit vor den Blicken der Gemeinde verborgen – die Augen der Gläubigen waren so zum „Seh-Fasten“ gezwungen.
ENTHÜLLT „Jesus vor Kaiphas“ lautet der Titel des von Moritz Götze geschaenen Altars, der in Motivwahl, Bildsprache und Buntheit Sehgewohnheiten auf die Probe stellt. Der Altar wird im Beisein des Künstlers im Rahmen einer Andacht am Samstag, dem 2. März 2019, um 16 Uhr in der Michaeliskirche „enthüllt“. Moritz Götze (geb. 1964 in Halle/Saale) hat sich mit Gemälden, Papierarbeiten, Grafiken, Emaillen, Mosaiken und Skulpturen einen Namen gemacht – weit über die Grenzen von Mitteldeutschland hinaus. Von 1991 bis 1994 lehrte er an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein; 1994 übernahm er eine Gastprofessur an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris.

Das Kunstwerk und weitere Bilder von Moritz Götze sind vom 2. März bis zum 19. April 2019 (Karfreitag) in der Michaeliskirche und im Collegium maius zu sehen. Die Kirche ist montags bis samstags 11 bis 16 Uhr geöffnet.


02. März 2019 - 19. April 2019

Art Karlsruhe 2019 Messestand Art Karlsruhe 2019

Art Karlsruhe 2019

ART KARLSRUHE 2019

21. bis 24. Februar | 21 until 24 February

One-Artist-Show 

Thitz
Hiroyuki Masuyama

Skulpturen | sculptures

Dana Meyer

Art Karlsruhe 2019 mit | Art Karlsruhe with:

Ellen Akimoto
Moritz Götze
Michiko Nakatani
Nguyen Xuan Huy 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! | We are looking forward to seeing you at our booth!

Halle 3, Stand J 32 + H 32
hall 3, stand J 32 + sculpture square H 32
Messeallee 1, 76287 Rheinstetten, Germany
Stand-Telefon | contact +49 (177) 599 84 45

Preview: 20. Februar, 14 – 21 Uhr preview 20 February 2 – 9 pm
Öffnungszeiten: 21.–24. Februar 11–19 Uhr opening hours 21–24 February 11am–7pm

 


Ellen Akimoto, Speaking Persuasively, 240 x 210 cm, Öl auf Leinwand, 2018


Hiroyuki Masuyama, Der Mönch am Meer (nach Caspar David Friedrich, 1808-10), 2007, LED Lightbox, Auflage 5, 110 x 171,5 x 4 cm

 
Moritz Götze, Immer dasselbe, 2018, Öl auf Leinwand, 180 x 140 cm


Nguyen Xuan Huy, Waiting until Heaven is Done 2, 2018, Öl auf Leinwand, 270 x 190 cm


Michiko Nakatani, Souzou no Yoroi, (Rüstung aus der Vorstellung), 2013, Kunstharz / Pigment / Eisen, 53 x 165 x 32 cm


21. Februar 2019 - 24. Februar 2019

Dana Meyer auf der Art Karlsruhe 2019 Dana Meyer, Schweine, 2013, Stahl - geschmiedet und geschweißt, 176 x 500 x 600 cm

Dana Meyer auf der Art Karlsruhe 2019

Unserem Skulpturenplatz auf der Art Karlsruhe ist in diesem Jahr einer Werkgruppe von Dana Meyer gewidmet. Seit ihren großen Messeauftritten 2012, 2015 und 2017 zählt sie zu den etablierten und geschätzten deutschen Bildhauern. Verschiedene der präsentierten Werke befinden sich inzwischen in öffentlichem Besitz. Seit dem Sommer 2018 wird die Antilopengruppe "Die Schlucht" im Skulpturenpark der Stadt Eschborn gezeigt. 2019 stellen wir in Karlsruhe ihre große Komposition "Schweine" vor.   

Dana Meyer schmiedet ihre virtuosen expressiven Skulpturen freihändig aus Stahl. Zwischen menschlichen und tierischen Figuren erkennt sie eine „Leibverwandschaft“, welche die Grenzen zum Tierreich aufhebt. Sie ist nicht nur eine Meisterin der großen Komposition. In Karlsruhe präsentiert die Künstlerin neben ihrer Schweinegruppe eine Serie skurriler und meisterhaft gefertigter fiktionaler Insektenskulpturen - ihre "Südpazifikifexpedition".


Zur "Südpazifikexpedition"

Weithin unbeachtet ist bisher geblieben, dass Dana Meyer (*1982) vor ihrer Ausbildung an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein zunächst Geschichte, Literatur- und Kulturwissenschaft studierte. Einige kleine Publikationen zeugen ebenso von ihrem Sprach- und Wortwitz wie die Titel vieler ihrer Werke. Neben ihrer außerordentlichen bildhauerischen Sonderbegabung – einem einzigartigen Gefühl für Raum, Komposition und Form – besitzt sie ein ausgesprochen feines Gespür für die Wirkung von Sprache. Sprache begreift sie als Koordinatensystem zur Orientierung und Positionierung in Geschichte und Gesellschaft. 


Dana Meyer, Südpazifikexpedition, 2012-2018, Stahl, getrieben und geschweißt (Ausschnitt)

alle Werke der Südpazifikexpedition sehen sie hier


Ein anschauliches Beispiel dieser subtilen Methode liefert Dana Meyers „Südpazifikexpedition“, eine in den letzten sechs Jahren entstandene (und sich weiter vermehrende) Gruppe kleinerer Metallplastiken, die sie im Unterschied zu ihren großen Arbeiten nicht glühend schmiedete, sondern kalt trieb und verschweißte. Es handelt sich ausnahmslos um Darstellungen von großen Phantasieinsekten, welche angeblich zwischen 1906 und 1910 bei einer fiktiven Südpazifikexpedition gefangen und in Weckgläsern verwahrt wurden. Die Fundorte („Banaba, 1908“, „Vanuatu, 1907“ oder „Lord Howe Island, 1909“) verweisen auf entlegene Sehnsuchtsorte, die den meisten Menschen Zeit ihres Lebens nur in der Phantasie zugänglich werden. Die beigefügten Jahreszahlen schaffen einen weiteren fernen Kontext: In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg wurden die letzten großen zoologischen und geographischen Entdeckungen gemacht und kurze Zeit später war es mit der kaiserlichen Kolonialherrlichkeit vorbei.

Die Namen der „entdeckten“ Monster-Krabbeltiere scheinen zunächst beschaulich wie die Reiseliteratur der Zeit, („Kiribatischer Giraffenhalskäfer“, „Posaunenträger“), aber umgehend wird es absurd („Kanu-Pfeifenräumer“, „Strickendes Glühwürmchen“), grotesk („Warzige Streifenwanze“) und anekdotisch („Zotensteinfliege“). Man stellt sich unweigerlich preußische Insektenkundler und begleitende Seeoffiziere beim Sichten der Funde und Kalauern bei der Namensvergabe unter Palmen am abendlichen Lagunenstrand vor. Im Gegensatz zu diesen temporär imaginierten Herren sind Dana Meyers kleine Stahlplastiken von zeitloser Wirkung. Sie treffen menschliche Regungen, die – Digitalisierung hin, Globalisierung her – von Dauer sind: Erschrecken, Ekel, Faszination, Sinn für Schönheit auch im Ungewohnten. 

Dana Meyer erwarb 2011 ihr Diplom als Bildhauerin und absolvierte bis 2014 ein Meisterschülerstudium. 2011 erhielt sie den Kunstpreis der Saalesparkasse, 2012 Stipendien des Klosters Bergesche Stiftung und der Kunststiftung Sachsen-Anhalt, 2014 gemeinsam mit Undine Bandelin den Kunstpreis der Stadt Limburg, 2015 den Grafikpreis der KSP Nordhausen und 2018 ein Stipendium des Landes Sachsen-Anhalt. 


Art Karlsruhe 2012: Dana Meyer zeigt am Stand der Galerie Rothamel den "Eisläufer".


2015: "Mensch trägt Pferd", "Fuchsjagd" und "General"


2017: "Die Schlucht"


21. Februar 2019 - 24. Februar 2019

Grand Tour zieht weiter nach New York Die Grand Tour zieht weiter nach New York

Grand Tour zieht weiter nach New York

Moritz Götze und Rüdiger Giebler ziehen mit Ihrer Grand Tour weiter nach New York. Am 12. Februar 2019 wird die Schau im deutschen Generalkonsulat in New York eröffnet, einige Worte zu den Künstlern und deren Werke wird Dirk Ockhardt, selbst Sammler, sprechen.  

Die Ausstellung läuft vom 13. Februar bis 22. März 2019 und ist von Montag -  Freitag 9 – 17 Uhr geöffnet.

https://www.germany.info/nyevents


13. Februar 2019 - 22. März 2019

Arbeiten von Hans-Christian Schink in Buffalo, Erfurt und Sindelfingen  Parco degli Acquedotti (6), aus der Serie "Aqua Claudia", 2014, C-Print, 51 x 60,5 cm oder C-Print/Diasec, 121 x 143 cm oder C-Print/Diasec, 178 x 211 cm, Gesamtauflage 8 + 2 AP

Arbeiten von Hans-Christian Schink in Buffalo, Erfurt und Sindelfingen 

Photographic Recall: Italian Rationalist Architecture in Contemporary German Art 

University of Buffalo Anderson Gallery
10. Februar 2019 - 12. Mai 2019
http://ubartgalleries.buffalo.edu/exhibitions/
 
Fünf Jahre nach seinem Aufenthalt in der Villa Massimo zeigt das Museum der Universität Buffalo eine umfangreiche Auswahl von römischen Arbeiten Hans-Christian Schinks. 
Photographic Recall: Italian Rationalist Architecture in Contemporary German Art versammelt Foto- und Videoarbeiten von Caterina Borelli, Johanna Diehl, Günther Förg, Eiko Grimberg, Thomas Ruff, Heidi Specker und Hans-Christian Schink. Die Eröffnung findet am 9. Februar um 18 Uhr statt. 
 
Burma

Ab dem 16. März 2019 zeigen wir in unserer Erfurter Galerie eine Auswahl der Werke der Burma-Serie.


Win Sein Taw Ya. Back of the Head, Mudon, 2016, C-Print, gerahmt, Auflage 8 + 2 ap, Abzüge in den Formaten 90 x 107, 131 x 153 cm und 178 x 211 cm

HEIMVORTEIL. Deutsche Künstler aus der Sammlung Schaufler

Schauwerk Sindelfingen 
noch bis 30. Juni 2019
https://www.schauwerk-sindelfingen.de/

Lichtempfindlich 2 – Fotografien aus der Sammlung Schaufler

Schauwerk Sindelfingen 

10. Februar 2019 - 12. Mai 2019

Heute ist nicht alle Tage... Umzug in Frankfurt Ausstellung mit Ellen Akimoto in der Fahrgasse 17, September 2017

Heute ist nicht alle Tage... Umzug in Frankfurt

2005 eröffneten wir in Frankfurt unseren Showroom in der Fahrgasse 17. Nach liebevollen und aufwendigen Umbauten war die erste Galerie des Fahrgassen-Typs geboren: Die Wirtschaftswunder-Architektur der späten vierziger Jahre erstrahlte in neuem Glanz, war sensibel überarbeitet und den Erfordernissen einer modernen Galerie angepasst worden. Der ursprüngliche Charakter mit Oberlicht, Vordach, Messing-Schaufensterrahmen, Bakelit-Türgriff und Gitterrahmen über den Heizkörpern blieb erhalten. Freunde, Nachbarn, Mitarbeiterin Johanna Pahnke und ganz besonders Alleskönner René von der Firma AGH sorgten für einen perfekten Start. Etwa zeitgleich riefen andere Kollegen frische Projekte in der Fahrgasse ins Leben. Im Laufe der folgenden Jahre siedelten sich weitere Galerien an. Einige verschwanden wieder (spurlos bis spektakulär), doch heute beherbergt die Gasse zwischen Main und Berliner Straße acht Galerien und ist ein Hotspot der Frankfurter Kunstszene.

Wo Kunst gezeigt wird, lassen Gastronomen sich gern nieder – Kunstsammler sind hungrig und Künstler durstig (auch die mit *, umgekehrt ebenso). Inzwischen sind die Wirtschaften in der Überzahl und der Sozialdarwinismus nimmt seinen Lauf. Kollege Carlo Schwind hat seine großzügigen Räume auf der gegenüberliegenden Straßenseite aufgegeben (dort hacken die Kneiper schon den Putz von den Wänden, rustikal ist gerade in) und zieht bei uns ein. Er darf das, denn er ist der Eigentümer. Wir ziehen weiter. In Frankfurt bleiben wir weiterhin präsent. Eine temporäre Ausweichadresse ist gefunden und die Suche nach einem neuen festen Domizil läuft. Die letzte Ausstellung in der Fahrgasse mit Papierschnitten von Annette Schröter währt leider nur kurz – sie läuft vom 25. Januar 19 Uhr bis zum 26. Januar 16 Uhr.

Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen!


Ausstelltung mit Axel Anklam



Ausstellung mit Moritz Götze


Ausstellung mit Hans-Christian Schink


Ausstellung mit Nguyen Xuan Huy


Ausstellung mit Hiroyuki Masuyama


24. Januar 2019 - 24. Januar 2019

Harald Reiner Gratz im MDR Harald Reiner Gratz im mdr Thüringen Journal

Harald Reiner Gratz im MDR

Am Freitag, 11. Januar 2019, lief im MDR Thüringen Journal ein Beitrag über unsere aktuelle Ausstellung mit Harald Reiner Gratz. 

Was den Künstler und den Galeristen verbindet, kann man noch bis zum 18. Januar unter folgendem Link erfahren: https://www.ardmediathek.de/ard/


15. Januar 2019 - 18. Januar 2019

FAZ: Christoph Schütte bespricht Hiroyuki Masuyamas Ausstellung ‚Storm’    "Storm" in der Galerie Rothamel in Frankfurt

FAZ: Christoph Schütte bespricht Hiroyuki Masuyamas Ausstellung ‚Storm’  

 

Vor 500 Jahren starb das Universalgenie Leonardo da Vinci und hinterließ der Nachwelt einige der bekanntesten Gemälde. Darunter zählt die oft bestaunte Mona Lisa, sowie das Bildnis von Salvator Mundi. Doch nicht nur in der Kunst, auch in Philosophie und Wissenschaft ist da Vinci bis heute ein Begriff. Hiroyuki Masuyama ließ sich für seine imposante LED-Box „Storm“ von Zeichnungen Leonardo da Vincis inspirieren. Welche Idee dahinter steckt und wie Masuyama die Skizzen ergänzte, kann man im Rhein-Main-Teil der FAZ vom 10.01.2019 genauer nachlesen. Christoph Schütte spricht in dem Artikel über die aktuelle Schau „Storm“ in Frankfurt anerkennend von Masuyama, wenn dieser für seine Bilder extra an die Originalschauplätze wie Rügen oder Italien reist, um später mit dem Computer die Tableaus der alten Meister wie Caspar David Friedrich oder William Turner neu zu erschaffen. Einen Schritt weiter gehe Masuyama nun aber mit der Installation „Storm“. Er greift hierbei auf die„Codices“, die Aufzeichnungen Leonardo da Vincis, zurück, indem er dessen Skizzen von Wasserbewegungen in seine Fotoinstallation übernimmt. Rund 2000 Bilder, entstanden in Florenz und Venedig, ergänzen in Masuyamas „Storm“ die Federzeichnungen des Renaissancekünstlers. Darunter auch Aufnahmen von Haaren, Reliefs und Kristallen. Schütte spricht von einem gewaltigen, raumfüllenden Naturereignis, welches sich vor einem ausbreitet.

„Ein einziges Donnern und Wirbeln, Strudeln und Tosen, ein sinnflutartiges Wüten der Elemente möchte man das nennen, wie hier mit in elfenbein-, dort honig- oder aber sepiafarbene Tinte getauchte Pinsel Darben und Formen zu einer apokalyptischen Vision des Renaissancekünstlers verdichtet werden.“ Chistoph Schütte, FAZ

 


11. Januar 2019 - 11. Januar 2019

Wunschpunsch am 15. Dezember Annette Schröter, Nacht über Beedeln, Papierschnitt aus der Werkgruppe 'Weltbilder', 2017, 92 x 72 cm

Wunschpunsch am 15. Dezember

Liebe Freunde der Galerie,

am Samstag vor dem 3. Advent, am 15. Dezember 2018, feiern wir ein kleines Jubiläum: Zum zwanzigsten Mal brauen wir in Erfurt unseren berüchtigten Wunschpunsch. Aus schönen Rotweinen, Rum und einer streng geheimen Gewürzmischung entsteht ein Getränk zur aktiven Beförderung des Kunstwollens. Weil unsere Besucher sich glücklicherweise vermehrt haben, servieren wir auch ein alkoholfreies Pendant für alle jungen Kunstfreunde.

aus der aktuellen Ausstellung ‚Konvoi’ - Stefanie Pojarby the sea, 2018, Acryl auf Leinwand, 100 x 130 cm 


08. Dezember 2018 - 15. Dezember 2018

Wieland Payer in der Produzentengalerie Dresden Vatnajökull, 2018, Pastell und Kohle auf grundiertem MDF, 55 x 190 cm

Wieland Payer in der Produzentengalerie Dresden

Wieland Payer in der Produzentengalerie Dresden

Vatnajökull 
16. November 2018 - 15. Dezember 2018
Wallgäßchen 1, 01097 Dresden
http://www.produzenten.net


16. November 2018 - 15. Dezember 2018

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